Das am Lehrstuhl Bürgerliches und Römisches Recht der Freien Universität angesiedelte Topoi-Projekt widmete sich in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (TU Berlin) der Übersetzung und Kommentierung des Corpus Agrimensorum Romanorum. Ziel des Projekts war die erste lateinisch-deutsche Übersetzung überhaupt, die nicht nur philologischen und wissenschaftshistorischen Ansprüchen genügt, sondern zum ersten Mal auch die juristische Seite des Corpus würdigt. Parallel dazu wurde an der Erstellung eines Glossars (Arbeitstitel: Glossarium Gromaticum) gearbeitet, das die fachspezifische Terminologie der Feldmesser kompetent und umfassend erklärt.

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